Praxis

Die Einsatzmöglichkeiten für ein Therapiehundeteam sind fast unbegrenzt.
Wo Menschen an Grenzen stoßen, können oft Hunde weiterhelfen.
Therapiehunde arbeiten in:

  • Altersheimen,
  • in Kindergärten und Sonderschulen,
  • in Kliniken und
  • in Behinderteneinrichtungen.

Sie unterstützen die Arbeit in

Sie leisten gute Dienste bei Umgang mit Menschen mit Autismus, dem apallischen Syndrom (Wachkoma), bei Alzheimer und anderen Formen der Demenz, bei Schizophrenie, Epilepsie und hyperaktiven Kindern.

Natürlich kann ein Hund nicht in allen Bereichen tätig sein.

Bogart arbeitet in der Früh-Reha, er arbeitet im stationären Bereich in der Dementenbetreuung – aber auch in anderen Bereichen entfaltet er seine Wirkung.

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Rosenhof Großhansdorf

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Schön-Klinik Hamburg

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”Freizeit” auf Fehmarn

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